Alle Artikel mit dem Schlagwort: Deutschlerner schreiben A2

Puerto Varas in Chile – von Florencia Alfaro

Meine Stadt: Puerto Varas in Chile Ich wohne mit meiner ganzen Familie in Puerto Varas (Chile). Ich wohne in Puerto Varas, seitdem ich fünf Jahre alt bin. Die Hauptstadt von der Region ist Puerto Montt. Im Winter ist es in Puerto Varas sehr kalt, es regnet, es ist windig und es ist oft bewölkt und die Temperatur liegt bei 10°C. Attraktionen Die Anziehungspunkte von Puerto Varas sind der Osorno Vulkan und der Llanquihue See. Der Vulkan Osorno ist sehr gefährlich, weil drei oder fünf Touristen am Osorno Vulkan verloren gegangen sind, aber dieser Vulkan ist sehr schön und interessant. Der Llanquihue See ist auch sehr gefährlich und schön, aber der Llanquihue See ist sehr verunreinigt. Das Wetter in Puerto Varas ist sehr sehr wechselhaft und man weiß nicht, wie man sich kleiden soll. Puerto Varas ist eine ruhige Stadt. Ich wohne gern in Puerto Varas, weil es dort sehr ruhig, schön, interessant und angenehm ist. Hier kann man viel machen Auf dem Vulkan Osorno kannst du Ski fahren, Trekking machen, wandern und vieles mehr. Im …

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Meine Stadt: Florianopolis – von Adriana aus Brasilien

Meine Stadt: Florianopolis Ich wohne in Florianopolis, der Hauptstadt des Bundesstaates Santa Catarina in Südbrasilien. Florianopolis ist eine Insel mit zahllosen Traumstränden. Die Stadt gefällt Touristen, die gerne surfen und klettern oder Rafting und andere Sportarten, Partys oder auch einfach einen ruhigen Urlaub mögen. Florianopolis ist aber nicht sehr groß, deshalb kann man hier noch gut leben. Die Stadt hat ungefähr 408.161 Einwohner und es gibt wichtige Universitäten und Forschungszentren. Hier gibt es auch schöne Natur und deswegen gibt es keine Industrie. In der Stadt sieht man Einflüsse von portugiesischen, azorischen und deutschen Einwanderern. Dies ist besonders in der Architektur und beim Essen bemerkbar. Wir sprechen alle Portugiesisch, aber es gibt hier einen besonderen Akzent, der anders ist als in anderen Teilen des Landes. Die hier geborenen Einwohner haben auch einen Spitznamen, man nennt sie „manezinho“. Das Wetter ist meistens sonnig und eigentlich regnet es auch viel, aber es ist nicht so heiß  wie im Norden. Im Winter ist es ganz schön kalt, -7,5°C bis 12°C, und im Sommer haben wir 26°C bis 31°C. Die …

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Die Stadt La Paz in Bolivien – von Schülern der Deutschen Schule La Paz

Die Stadt La Paz in Bolivien La Paz feiert dieses Jahr zweihundert Jahre Unabhängigkeit von Spanien. Es gibt viele Festivals und neue Bauwerke, aber die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in La Paz sind die Berge: Der Illimani, der 6.500 Meter  hoch über dem Meeresspiegel ist. Wir können ihn von La Paz aus (3.500 Meter Höhe) sehen. Ganz dicht an La Paz gibt es eine andere Stadt, die El Alto heißt. Diese Stadt liegt auf 4.000 Metern Höhe, und man kann in weniger als einer halben Stunde sechshundert Meter höher fahren. In La Paz gibt es viele Kirchen, die mehr als dreihundert Jahre alt sind, wie die Kirchen San Francisco oder El Sagrario. In unserer Stadt kann man viele Geschichten aus der Kolonialzeit hören und es gibt noch Häuser, die seit dem Jahr 1500 existieren. In der Nähe von La Paz sind die Tiwanakuruinen, Bauwerke aus einer sehr alten Kultur, der Aymara Kultur. Wir führen zwischen Bergen und Kulturen auf 3.500 Metern über dem Meeresspiegel ein normales Leben. La Paz ist eine moderne Stadt, wo es alles gibt. …

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Meine vier Katzen – von Mélanie aus Arles, Frankreich

Meine vier Katzen Ich habe vier Katzen, es sind vier Weibchen. Die älteste heißt Nina. Sie ist weiß, braun und grau. Ich finde sie sehr dick, sie ist immer am Schnurren. Ich liebe sie sehr, weil ich schon lange mit ihr zusammenlebe: Ich habe sie seit 1998. Ich streichele sie sehr oft. Sie ist sehr nett zu mir. Wir geben uns gegenseitig Freundschaft und Liebe. Ich habe auch eine getigerte Katze, die Loulou heißt. Diese Katze ist vier Jahre alt, also noch jung. Sie hat schöne grüne Augen. Loulou ist eine Einzelgängerin. Im Mai 2006 hat Loulou fünf Kätzchen bekommen. Sie waren sehr süß. Es gab zwei Männchen und drei Weibchen. Wir haben die weiße und die graue hergegeben. Zwei sind nach mehreren Wochen davongelaufen. Jetzt habe ich nur noch Nina, Loulou, eine schwarze Katze und eine andere, die schwarz und weiß ist. Diese zwei Katzen tragen keinen Namen. Die schwarze ist nicht dick, aber sie will immer fressen. Sie ist nett und schläft oft auf meinem Schoß oder auf dem Sofa. Meine andere schwarz-weiße …

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Meine Reisen – von Yanis aus Arles, Frankreich

Yanis aus Arles: Meine Reisen Mit meiner Familie reise ich viel. Ich war schon mal in Deutschland, und zwar in Berlin. Mit meiner Mutter und meiner Großmutter habe ich dort viele Museen gesehen. Die Museumsinsel ist ein Ort mit vielen Museen. Mit meinem Onkel war ich schon in Venedig und Florenz. Letztes Jahr war ich mit meiner Schule in Schottland, also nicht mit den Eltern, sondern mit den Freunden aus meiner Klasse. Ich war bei einem Austauschpartner. Er hat ein großes Haus, eine Art Schloss mit einem Garten. Zusammen spielten wir Fußball. Deshalb war es schön. Und mit meinen Freunden habe ich ein großes Schloss und auch die Stadt Edinburgh besichtigt. Später war ich mit meinem Freund in London, weil es die Hauptstadt des Rock’n’Rolls ist, eine Stadt zum Feiern, eine Stadt für Partys. Ich persönlich möchte nicht in Grönland leben, weil es mir dort viel zu kalt wäre. Ich möchte auch nicht in Länder reisen, wo gerade Krieg ist, ich denke da an den Irak. Ich kann zum Schluss nur sagen, dass ich gern …

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Meine Reisen – von Mathieu aus Arles, Frankreich

Meine Reisen Ich war schon mal im Ausland. Zuerst war ich mit meiner Schule im Ausland . Ich war zweimal in England. Das erste Mal war ich im Westen Englands in der Nähe von Bristol. Ich und drei Freunde wohnten in einem Dorf auf dem Land. Danach war ich im Osten Englands. Wahrscheinlich war mein Austauschschüler ein Autist: Er hat nie mit mir gesprochen! Später bin ich in Frankfurt am Main gewesen. Arne und ich haben das Goethe-Museum besichtigt und auch Stuttgart, die Hauptstadt von Baden-Württemberg. Wir haben den Felsen der Lorelei gesehen, als wir mit einem Schiff auf dem Rhein waren. Mit meiner Familie reise ich auch. Vor zwei Jahren waren wir in Österreich. Mein Hotel war in Saalbach-Hintergleim in der Nähe von Salzburg. Ich habe ein Salzbergwerk besichtigt. Der Touristenführer wollte Französisch sprechen, aber er war so schlecht, dass wir nichts verstanden haben. Es war lustig zu hören, wie gut mein Vater Deutsch gesprochen hat. Das hat gut geklappt, und ich fand es beeindruckend. Im Sommer fliege ich nach Amerika. Ich werde drei …

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Warum ich gerne reise – von Dorian aus Arles, Frankreich

Warum ich gerne reise Mein Name ist Dorian, aber alle nennen mich Dodo. Ich wohne mit meiner Familie in einem Plattenbau. Ich habe zwei Brüder und zwei Schwestern. Gereist bin ich schon viel. Ich war achtmal mit meiner Mutter, meinem Stiefvater und meinen Geschwistern in Portugal. Das war super, denn wir sind jeden Tag mit meiner Mutter an den Strand gegangen. Ich gehe gern an den Strand, denn dort sehe ich viele Mädchen. Das ist normal, wenn man 15 ist – da ist man neugierig. Ich war zweimal mit der Schule in Deutschland. Letztes Jahr waren wir mit der Deutschlehrerin in Hamburg. Es war super, weil ich mit meinem Austauschpartner die ganze Zeit Fußball gespielt habe. Ich durfte am Nachmittag nach der Schule sogar zum Training gehen und am Samstagabend sind wir ins Stadion gegangen. Dort war ein großes Spiel: Hamburg gegen Cottbus. Hamburg hat zwar nicht gewonnen, aber es war toll, denn sie haben gut gespielt. Ich war auch in Freiburg. Toll war es im Europapark. Schade, dass es geregnet hat. Ich war auch …

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Schüleraustausch und Urlaub mit der Familie – von Corentin aus Arles, Frankreich

Schüleraustausch und Urlaub mit der Familie Ich habe schon zweimal bei einem Schüleraustausch mitgemacht, einmal mit Deutschland und einmal mit Großbritannien. Mein Austauschschüler in Deutschland heißt Konstantin, er wohnt in Frankfurt am Main. Er lebt in einem großen Haus mit Garten, Pool und Pferd. Seine Eltern heißen Karolin und Hans. Er war wirklich nett zu mir. Konstantin hat auch einen jüngeren Bruder, der Moritz heißt. Er war lustig. Wir stehen immer noch in Kontakt. Mein Austauschschüler in Großbritannien heißt Jay, er ist Pakistaner. Seine Eltern sprechen kein Französisch. Er wohnt in London. Sein Vater ist Lehrer und seine Mutter Ärztin. Ich habe Big Ben, viele Museen und den „Tower of London“ besichtigt. Es war wunderbar. Mit meiner Familie verbringe ich oft Ferien in einem fremden Land – einmal im Jahr. Wir haben schon Urlaub in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Italien, auf Kreta und in der Schweiz gemacht. Auf Kreta haben wir antike Ruinen und Schlösser besichtigt. Wir haben auch Heraklion, Chania und Athen besichtigt. Mit meinem Bruder und meiner Schwester haben wir jeden Tag im Meer …

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Mein Leben in Arles, Frankreich – von Leïla M.

Mein Leben in Arles Ein langer Weg Um sechs Uhr stehe ich jeden Tag unter der Woche auf. Ich frühstücke mit meiner Mutter und fahre dann um sieben Uhr mit dem Bus zur Schule, etwa eine Stunde fährt mein Bus. Ich wohne nämlich in Les Saintes Maries de la Mer, direkt am Meer und es sind etwa 40 Kilometer bis zum Lycée Montmajour nach Arles. Der Unterricht beginnt für unsere Klasse meistens um 9 Uhr, manchmal um 8 Uhr, wie zum Beispiel am Samstag. Zu Mittag esse ich immer in der Schule, wir haben eine Kantine, wo wir uns selbst bedienen: Vorspeise, warmes Gericht, Käse und Nachtisch. Ich esse immer mit meinen Freunden zusammen. Es ist die Zeit, wo wir zusammen sind und erzählen können, für mich ist es sehr wichtig. Nach dem Essen gehen wir schnell in den Unterricht zurück, denn die erste Stunde beginnt schon um 12.50 Uhr und wir mussten zum Essen ziemlich lange Schlange stehen. Wir sind es gewöhnt, immer sehr schnell zu essen. Es ist nicht gesund, aber es ist …

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Mein Leben in Arles, Frankreich – von Nourddine A.

Mein Leben in Arles Ein angenehmer Rhythmus Ich stehe am Samstag um 12 Uhr auf. Ich habe „wie ein Bär geschlafen“, also ganz tief. Es ist wirklich sehr schön. Um 12.30 Uhr essen wir zu Mittag. Wir essen alle zusammen: mein Vater, meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester und ich. Meine Mutter hat am Vormittag gekocht. Meistens ist es sehr lecker: typische Gerichte aus Marokko. Nach dem Essen chatte ich im Internet. Ich habe viele Freunde in Marokko, sie sind in meinem Alter und wir chatten gern über alle möglichen Themen. Ich bin ja in zwei Kulturen zu Hause. Meine Eltern sind in Marokko geboren und wir leben in Arles in Frankreich. Um 16 Uhr gehe ich mit meinen Freunden Fußball spielen und ich habe mir neulich wehgetan, aber es geht mir jetzt besser. Nach dem Fußballspiel gehe ich nach Hause zurück. Um 20 Uhr sehe ich mit meiner Familie fern. Nach 20.30 Uhr fahren wir – mein Vater, meine Mutter und ich – zu meinem Onkel. Es ist zwar schon spät, aber es ist …

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